Der Sequenz-Impuls-Prozess (SIP) ist ein ausgereiftes System, das dem Kupolofenbetreiber ermöglicht, individuell auf die metallurgischen Anforderungen zu reagieren. Das SIP-Verfahren ermöglicht durch die Verschiebung der Hochtemperaturzone zur Ofenmitte, die Verbesserung der Ofendurchgasung und eine Steigerung der Wärmeübertragung im Strahlungsbereich einen optimierten Ofenbetrieb.
Hauptvorteile des SIP-Verfahrens
Geringere thermische Belastung für Düsen und Feuerfestmaterial
Nutzung des kompletten Ofenquerschnittes
Reduzierung des Kokssatzes
Senkung der CO₂-Emissionen
Optimale Regelbarkeit des Systems über alle Schmelzleistungsbereiche
Möglichkeit zur Erhöhung der Schmelzleistung
Stabilere Eisenanalyse
Schnelleres Ofenanfahren
Verringerung der Betriebskosten
Geringe Amortisationsdauer (ROI)
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